265: Forever Young - Der Code vom langsamen Altern – Zu Gast: Evgeni Ponimaskin und Alexander Wirth (ISS SO

Shownotes

Die Menschen werden immer älter. Wer heute geboren wird, hat eine reelle Chance, über 100 Jahre alt zu werden – und das bei voller Gesundheit! Die Ernährung spielt dabei eine entscheidende Rolle, sagen renommierte Wissenschaftler wie Evgeni Ponimaskin und Alexander Wirth. Welche Lebensmittel uns länger gesund halten und wie häufige Alterskrankheiten - etwa Demenz - durch Ernährung eingedämmt werden können, das erfahrt ihr in dieser Folge.

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00:00:02:

00:00:18: Hallo ihr Lieben, herzlich willkommen.

00:00:20: Ihr hört isso den Ernährungspotkasten mit Achim Sam.

00:00:24: Und der Julia Rohrmose R, da ist es wieder das

00:00:27: R. Ja,

00:00:28: und heute gibt es eine richtig spannende Folge für euch, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer.

00:00:32: Wir haben nämlich ein spannendes Thema für euch aus der aktuellen Ernährungsforschung und alles um die Frage, wie wir gut und gesund und fit ins Alter kommen.

00:00:45: Es wird uns meistens erst bewusst, dass wir älter werden, wenn wir die ersten Falten und das erste graue Haar entdeckt haben.

00:00:52: Aber bereits mit unserer Geburt, wenn wir jeden Tag, jede Stunde, jede einzelne Sekunde ein bisschen älter.

00:00:59: Dieser biologische Prozess lässt sich bedauerlicherweise nicht umkehren.

00:01:04: Aber wir haben zum Glück heute zwei großartige Wissenschaftler zu Gast.

00:01:08: die mit ihrer Forschung gezeigt haben, wie sich der Alterungsprozess verlangsam und die Gesundheitsspanne und unsere Lebenserwartung deutlich verlängern lassen.

00:01:17: Also, wie wir in Zukunft jünger und gesünder älter werden.

00:01:21: Man könnte auch sagen oder vielmehr singen, forever young.

00:01:24: Und vorab, die Ernährung spielt dabei eine ganz entscheidende Rolle, was mich natürlich sehr freut.

00:01:30: Ich freue mich außerdem heute auf Professor Dr.

00:01:33: Yevgeny Ponymaskin.

00:01:35: Er ist Head of Celluläre Neurophysiologie und mit dem Annika-Lise-Preis ausgezeichnet und auf Dr.

00:01:42: Alexander Wirt von der Medizinischen Hochschule Hannover.

00:01:46: Lieber Yevgeny, lieber Alexander, euer Alter habe ich nicht ausfindig machen können, aber man munkelt, ihr seid bereits hundertfünfunddreißig und hundertfünfzig Jahre alt.

00:01:57: Fakt ist, ihr beschäftigt euch seit vielen Jahren mit dem Alterungsprozess.

00:02:01: Was erforscht ihr genau?

00:02:03: Schön, dass ihr beiden heute da seid.

00:02:05: Ja, hallo, wir freuen uns sehr und bedanken uns für Ihre Einladung.

00:02:09: Und tatsächlich, wir forschen seit einigen Jahren an diesem Thema und anfangen möchte ich mit einem sehr freulichem Statement.

00:02:19: Wir werden immer älter und leben länger.

00:02:23: Wenn Kinder in Deutschland, neunzehnthundertzehn, geboren waren, waren Lebenserwartungen über fünfzig Jahre.

00:02:29: Für Kinder, die zweitausendzehn hier in Deutschland geboren sind, die werden ungefähr neunzig Jahre alt.

00:02:34: Und aus wissenschaftliches Sicht spreche ich nicht dagegen, dass Menschen über hundert Jahre alt werden.

00:02:41: Und Probleme dabei ist jetzt beim Alter werden Leute öfter krank.

00:02:46: Das ist klar und das führt irgendwann zum Tod.

00:02:50: Und wir haben noch schon mittags heute diskutiert.

00:02:53: Bei vielen Organen zum Beispiel Leber, Lungen, Nieren könnte man organentransportieren.

00:02:59: Aber bei unserem Gehirn geht das nicht.

00:03:01: Und Problem bei Elternmenschen, die werden oft dement.

00:03:06: Durch diese Neurodigendate, die wir erkranken, zum Beispiel als Heimer kennt jeder, man bekommt Demenzen.

00:03:11: und das ist jetzt, je älter man wird, desto öfter ist Wahrscheinlichkeit am Demenz erkrankt zu werden.

00:03:18: Also

00:03:18: das heißt, wir werden älter, aber begleitet auch mit klassischen Krankheiten, die halt eben auch im Alter zunehmen.

00:03:23: Das heißt, wir werden nicht gesund, alt und sterben, sondern ... Es kommen auch, wir werden älter, aber doch ausdurch mit Krankheiten.

00:03:32: Man sagt, das Altern ist jetzt wichtiger Risikofakt dafür, diverse Krankheiten, die letztendlich zum Tod führen.

00:03:37: Ja, unser Altern per See ist jetzt keine Krankheit, aber korreliert mit viele Erkrankungen.

00:03:43: Und demenz ist auch, eigentlich für mich ist ja auch schlimmste Erkrankung dann, weil dem Menschen jetzt nicht nur Gedechnis und Erpennigkeit raubt, sondern auch uns anderen Menschen, die wir kennen, raubt.

00:03:55: Ja, das ist, die Menschen verändern sich.

00:03:57: Und eure Forschung gibt jetzt Hoffnung, zumindest, dass man da was dran ändern kann.

00:04:02: Genau, also wir beschäftigen uns prinzipiell oder wir haben uns die Frage gestellt, was macht denn so eine alte Zelle überhaupt aus?

00:04:08: Wie unterscheidet sie sich von jungen Zellen?

00:04:09: Das war so unser Einstiegspunkt letztendlich und haben dann geguckt, welche Prozesse in der Zelle verändern sich wie, wie schnell und was kann man vielleicht dagegen machen, um das zu verlangsamen oder aufzuhalten, vielleicht sogar umzukehren.

00:04:22: Und was war da?

00:04:24: Also ihr seid da relativ, seid ihr an einem Forschungsprojekt?

00:04:27: Beteiligt, das nennt sich Smart Age.

00:04:29: Und im Rahmen dessen kam dann halt eben auch eine ziemlich spektakuläre Pressemitteilung, die man lesen konnte von euch.

00:04:36: Also dass ihr sozusagen an dem Thema Autophagie arbeitet, könnt ihr da kurz beschreiben, um was es sich da handelt.

00:04:42: Man ist ja immer davon ausgegangen, dass der Alterungsprozess mit einem Zelt oder einer hergeht und das sieht Zelle.

00:04:48: sich nicht mehr so schnell regeneriert und absterbt.

00:04:50: Aber die Autophagie ist eigentlich was anderes, ne?

00:04:54: Autophagie, jetzt, dass man von allen Griechen und Besetzes, heißt man, sich selbst verzehren.

00:04:59: Das heißt, jede Zähle hat bestimmte Mechanisen, die für Selbsterneuerung und Selbstrecycling sorgen.

00:05:06: Man kann so vorstellen, natürlich, wenn Zähle aktiv ist, produziert die Zähle ganz viel intracelluläre Mühlen.

00:05:13: Verklimmte Proteine, Organälen usw.

00:05:15: Und bei gesunden Zellen werden die so genannten Autovergasomen und Mühlsäcke reinverpackt.

00:05:21: Normalerweise müssen wir zum Mühleimer diese Mühlsäcke bringen, aber Zellen sorgen selber für Recycling.

00:05:26: Das heißt, diese Stoffe werden abgebaut bis zum chemischen Baustein, die wiederverwendet werden.

00:05:33: Also die Zelle erneuert sich eigentlich bis zum gewissen Alter noch relativ gut selbst.

00:05:38: Das ist die Autophagie.

00:05:39: Also wie so ein Sperrmüll, wo man aber selber noch was baut aus dem Müll, der dabei entsteht.

00:05:46: Und das nimmt dem Alter ab.

00:05:47: Genau.

00:05:48: Das ist jetzt nicht nur Sperrmüll entsorgen, sondern Recycling in eine Zelle.

00:05:51: Und das nimmt ab.

00:05:52: Und da sieht man jetzt bei älteren Menschen diese Proteinverklumpfen oft zum Demenzen führen.

00:05:58: Als Heimer, da gibt es viele, viele Proteinklumpen im Gehirn, sogenannte Beta-Milutes und Tauproteine.

00:06:04: Und das korreliert sehr stark mit Wahrscheinlichkeit Demenzzeug-Witten.

00:06:08: Wie gesagt, bei neunzigjährigen Wahrscheinlichkeit Demenzzeug-Witten liegt über fünfvierzig Prozent.

00:06:14: Also das bedeutet, dass die Zelle im Alter sich quasi vermühlt und dann irgendwann abstirbt, weil dieser Autophagie-Prozess, also das Recycling, der Zelle im Alter letztlich abnimmt.

00:06:26: So kann man das sagen?

00:06:28: Ja, genau.

00:06:28: So kann man das sagen letztendlich.

00:06:30: Und das war auch eine zentrale... Tese in diesem Smart-Age-Projekt, das wir also gesehen haben in verschiedenen Organismen, dieser Autophagie, dieser Recycling-Prozess nimmt im Alter ab.

00:06:40: Und wie können wir dem jetzt wieder auf die Sprünge helfen letztendlich?

00:06:43: Und wie seid ihr da vorgegangen?

00:06:45: Also welche Stoffe habt ihr da?

00:06:46: Gab's da Anhaltspunkte, dass es Stoffe oder Moleküle gibt, die eine positive Beeinflussung dieser Autophagie mit sich bringen?

00:06:54: Zunächst einmal hat man bei verschiedenen Organismen tatsächlich gesehen, dass das Effizienteste um diesen Prozess, diesen Recyclingprozess anzukurbeln,

00:07:01: fasten ist.

00:07:02: Also Verzicht auf Nahrungsmittel, auf Kalorien in dem Fall.

00:07:06: Man spricht ja oft in dem Zusammenhang auch von Kalorienreduktionen und man meint damit eigentlich eine Reduktion um mehr als dreißig Prozent, was so angeben ist, was man bereuchte etwa.

00:07:15: Damit erreicht man letztendlich eine verminderte Kalorienzufuhr über einen längeren Zeitraum.

00:07:21: Wenn man das macht, spricht man dann vom Fasten und genau dieses.

00:07:25: Phänomen dieses Nahrungsregime letztendlich führt dazu, dass dieser Recyclingprozess im Körper wieder angekurbelt wird.

00:07:31: Also wenn man die Zelle hungern lässt, lebt sie oder macht sie ein besseres Recycling, lebt letzten Endes dann länger.

00:07:37: Gibt es Empfehlungen von euch, dass man sagt, nur eine ideale Fastenphase wäre?

00:07:41: Würden

00:07:42: wir gerne abgeben, ist noch nicht wirklich hinreichend verstanden, wie das beim Menschen so genau funktioniert tatsächlich.

00:07:49: Gibt es mittlerweile verschiedene Diätprotokolle und auch Fastenprotokolle, die zeigen, dass sie sich positiv auf die körperliche Gesundheit und auch auf verschiedene Erkrankungen auswirken, aber eine richtige Empfehlung kann man noch nicht machen, liegt wahrscheinlich daran, dass die Lebensspanne von Menschen, wie wir gerade gehört haben, neunzig Jahre übersteigt die meisten Forscherleben.

00:08:09: Das finde ich sehr, sehr spannend, weil meine Mutter tatsächlich auch immer fastet und auch immer sagt, das ist ein Anti-Aging-Effekt und so.

00:08:15: Und meine Frage wäre jetzt, wer sieht zum Beispiel immer sagt, das soll man ab, keine Ahnung, was sie in ihrem Buch gelesen hat, ab vierzig, fünfundvierzig machen.

00:08:22: Das heißt, ich müsste jetzt und mein siebenundzwanzig Jahr noch nicht fasten, sozusagen?

00:08:25: Oder, oder, oder, oder, oder gibt's dafür kein perfektes Alter, um das irgendwann zu starten?

00:08:34: Das ist schwer zu sagen, natürlich, wenn man jetzt in unserer westlichen Gesellschaft so viele Kalorie bekommt.

00:08:40: Und dann muss Zelle sich nicht sorgen.

00:08:42: Die bekommt Energie, bekommt neue Baustoffe.

00:08:45: Sie muss nicht entsorgen, nicht recyceln.

00:08:47: Das heißt, diese Zellmühle sammelt sich in die Zelle.

00:08:50: Zelle schippt zur Seite, weil genug neue Stoffe, neue Energie ankommt.

00:08:54: Und wenn das nicht ein Fall ist, dann muss Zelle schon diese verklumpte Proteine wieder verwenden, recyceln, abbauen.

00:09:01: Und das hält Zelle gesund.

00:09:02: tue ich denn da auch schon was Gutes, wenn ich jetzt sozusagen Mahlzeiten, Pauseneinlege, also wenn ich jetzt nicht dieses Snack-Kultur, die wir ja heute haben, dass wir ständig ein Coffee to go, ein bisschen Milchschau, ein bisschen Zucker, sondern dass wir zwischen den Hauptmahlzeiten auch mal eine Energiepause einlegen.

00:09:17: Also kann das auch schon eine Positivwirkung haben.

00:09:19: oder muss es eher ein langfristiges Fasten sein?

00:09:23: Auch kurze, die gefassten Intervalle haben durchaus einen positiven Effekt, wobei kurzzeitig hier tatsächlich zwölf Stunden und mehr meint, zwischen den Mahlzeiten.

00:09:31: Also,

00:09:32: dass man die klassische Nacht wieder nutzt als Fastenphase.

00:09:35: Und dann morgens das sogenannte Breakfast macht das Fastenzeichen.

00:09:38: Ja, das machen wir ja heute gar nicht mehr.

00:09:39: Also, dass wir essen spät, wir stehen früh auf.

00:09:41: Und die Zelle ist letzten Endes mit Energie versorgt.

00:09:44: Und Jeff Genie, was du sagst, dass es dann einfach gar nicht zu diesem Zährungsprozess dann kommt und die Autophagie.

00:09:50: Aber die Nacht ist zumindest für mich eine ganz wichtige Phase, die wir wieder als Fastenzeit nutzen sollten.

00:09:56: Und dann morgen, wie es früher war, ein Breakfast einlegt, z.B.

00:09:59: Fastenbrechen, das wird mit Sicherheit auch schon irgendwie gut sein.

00:10:03: Also auch mit hinsichtlich der Wachsumsamone etc.

00:10:06: Auf alle Fälle ganz genau.

00:10:07: Und tatsächlich ist es auch so, gerade Tag-Nacht angesprochen, der Körper ist im Wesentlichen auch tagsüber darauf eingestellt, Nahrung zu verwerten und zu benutzen und in der Nacht eher um zu speichern, weil an sich ist der Nacht gar nicht gewohnt, Nahrung oder Energie zu bekommen.

00:10:21: Das heißt, der Körper ist nicht darauf eingestellt, diese Energie zu verwerten.

00:10:24: Was macht er?

00:10:25: Er speichert sie, insofern die Nacht wieder zum Fasten nutzen und tagsüber reinschaufeln.

00:10:31: Ich war ja, das ist ja kein Geheimnis.

00:10:32: Ich war schon mal tatsächlich bei euch im Labor und habe gesehen, was tatsächlich passiert mit den Zellen, also wie die Autophagie anspringt.

00:10:40: Also man kann dann wirklich sehen, wie soll die kleinen Müllsäckchen in der Zelle quasi auf einmal erscheinen und dann wieder weg sind.

00:10:46: Sonst dann das erreicht man durch Fasten.

00:10:50: Aber auch noch durch einen Stoff, den ihr so als, ja, ich sag mal, als Novum eigentlich in der Ernährung gesehen habt, dass es eine besondere Wirkung hat.

00:11:02: Das ist Spermidin, ne?

00:11:04: Genau, also da gibt es nicht nur Spermidin, da gibt es auch andere Spermidin, das ist sicherlich eines der Bestuntersuchtesten.

00:11:09: Die Idee ist letztendlich, wir haben gerade gehört, westliche... Prozessierte Nahrungsmittel letztendlich sind so energiedicht, dass, und die Idee an Sphermidin ist, man kann abends auf dem Sofa sitzen, die Tipps reinschaufeln, zusätzlich Sphermidin nehmen und trotzdem eben die positiven Effekte vom Fasten haben.

00:11:26: Diese Substanzen wie Sphermidin nennen sich liebevoll auch Kalorien, Restriktionsmimetika.

00:11:32: Das heißt, es sind Substanzen, die quasi nachahmen, dass wir Fasten.

00:11:38: Ach, das ist ja verrückt.

00:11:39: Ja, da gibt es ganz verschiedene und Sphermidin ist halt recht gut untersucht.

00:11:43: Und tatsächlich ist es so, was auch wir gesehen haben in unseren Experimenten, dass, wenn man in unserem Fall Zellen mit Spemmedin behandelt, denen das zur Verfügung stellt, dass sie eben unter anderem die Autophagie ankobeln.

00:11:56: Fasten mag noch viel mehr Prozesse anschmeißen in der Zelle.

00:12:01: Ein Teil davon wird eben von diesen Kalorienrestriktionsmemetiker auch angeschmissen, wodurch sich der ... Positiv Effekt von diesen Substanzen.

00:12:10: Ja, wodurch jetzt die Stande kommt letztendlich.

00:12:11: Unsere Ernährung kann schon dazu beitragen, dass wir weniger stark und gesünder altern.

00:12:17: Ja, wirklich.

00:12:18: Diese Boleamin oder Spemidin haben wir auch nicht nur auf Effekte auf Zellen gesehen.

00:12:23: Wir haben auch Experimente mit Nagetieren durchgeführt, bei Mäusen.

00:12:28: Die werden normalerweise zwei Jahre alt und die haben auch älteren Mäusen mit Spemidin geführt und haben gesehen tatsächlich, dass jetzt nicht nur Gehirn besser funktioniert, aber auch Herz, Leber, Nieren, H-Wachstum und Atem war auch stimuliert bei den älteren Tieren.

00:12:44: Und auch in Rahmen von diesem Smart-Edge-Projekt wurden auch klinische Studie bei Menschen durchgeführt.

00:12:50: Noch mal ganz kurz zur Spermidin.

00:12:52: Ihr habt ja gerade gesagt, mit Spermidin füttern.

00:12:56: Sind das so extra ... Tabletten oder Pillen?

00:12:59: oder gibt es Sperrmedien auch in verschiedenen Lebensmitteln?

00:13:01: Das habe ich gerade noch nicht so ganz

00:13:03: verstanden.

00:13:03: Haben wir auch noch nicht drüber gesprochen.

00:13:04: Ach so, okay, sehr gut.

00:13:06: Ich hätte es irgendwie gerade verpasst oder so.

00:13:08: Also wir im Labor haben natürlich das Sperrmedien sozusagen in Reihenformen und sehr definiert dosiert den Zellen oder den Tieren angeboten.

00:13:18: Einfach damit wir wissen, wie viel Sperrmedien wirklich bei den Tieren ankommt.

00:13:21: Aber selbstverständlich kann man Sperrmedien auch über die Nahrung aufnehmen und kommt in ganz vielen verschiedenen Nahrungsmitteln.

00:13:26: letztendlich vor überwiegend pflanzlichen, also Hülsenfrüchte haben sowas ganz viel.

00:13:33: Erbsen haben wir da häufig Pilze, sind sehr gut.

00:13:38: Kräuterseitlinge, Austerseitlinge, jetzt im Winter, Champignons, sowas.

00:13:41: Beschwingte Keimlinge.

00:13:43: Genau.

00:13:44: Und Pflanzen, Sprößlinge sozusagen, Weizen-Keimlinge, Soja-Keimlinge.

00:13:48: Der kleine Keim, aus dem dann irgendwann die Pflanze werden will, der ist recht sperrmedienreich.

00:13:52: Das

00:13:53: kann man also auch essen.

00:13:54: Und was ich noch sagen möchte, dass natürlich jetzt bei jungen Menschen wird auch Spenbedien in den Körper produziert.

00:14:00: Jede Zelle produziert Spenbedien, damit das Autovergie funktioniert.

00:14:02: Unsere Darmbakterien produzieren auch genug Spenbedien.

00:14:05: Und wir kommen auch mit Namensmitteln Spenbedien.

00:14:08: Aber je älter man wird, desto weniger wird eigene Produktion.

00:14:11: Das heißt man jetzt auf externe Supplementierung angewiesen.

00:14:16: Gibt es da eine Altersgrenze, wo man ungefähr sagt?

00:14:18: Ich meine, es kennt nicht jeder von uns das biologische Alter.

00:14:20: Es liegt wahrscheinlich auch schon bei neunzig oder

00:14:22: so.

00:14:23: Aber

00:14:23: gibt es da eine Altersgrenze, wo man sagt, ab dann macht es Sinn, auf die Speimedilversorgung, ob jetzt auch Nahrungsmitteln oder aus Nahrungsergänzungsmitteln zu achten?

00:14:33: Leider noch nicht bei Menschen.

00:14:34: Also da haben wir noch keinen anführungszeichen Biomarker gefunden, wo man sagt, okay, wenn der Wert unterschritten wird, dann solltest du aber gefälligst noch mal eine Tablette mehr reinschmeißen.

00:14:44: Wissen wir nicht.

00:14:46: Es gibt nur Korrelation-Studien in Anführungszeichen, die halt wirklich zeigen, dass, wenn man sich sperrmedienreich ernährt, das ist einfach ein generell positiv, ein Effekt auf die Gesundheit und auch die Langlebigkeit bzw.

00:14:59: in dem Fall eine verringerte Sterblichkeit hat.

00:15:01: Also Julia müsst jetzt wahrscheinlich noch nicht drauf achten, aber ich komme so langsam in ein Alter, wo ich vielleicht mal auf die Versorgung und Sperrmedienversorgung achten sollte.

00:15:12: Gibt es Region oder gibt es Studien, wo man über eine längere Zeit das auch beobachtet hat, welche Effekte unterarmisch bei Medien auf den Alterungsprozess haben kann?

00:15:20: Wie gesagt, Alterungsprozess, bei Menschen gibt es wenig Studien, ob das wirklich lebensverlängert ist, weil die Lebensspannung von Menschen eben so groß ist.

00:15:29: Es gibt eine Studie aus Südtirol, Bonechstudie, die hat sich über einen Zeitraum von Ja, wie nachdem, was man sich für Daten anguckt, wie er nähert sich die Bevölkerung und wie gesund ist die Bevölkerung.

00:15:40: Und da hat sich eben ganz klar gezeigt, die, die sich Spirmedienreich ernähren, haben ein geringeres Risiko zu sterben letztendlich.

00:15:47: In dieser Gruppe haben es weniger Menschen, die sterben, die sich Spirmedienreich ernährt haben.

00:15:51: Und auch sonst hat man schon gesehen in verschiedenen Studien, dass es sehr förderlich für die Gesundheit des Herzens ist, für die Gefäße ist.

00:15:59: Da ist es eine recht gute Datenlage, für die Leber ist es.

00:16:03: durchaus nützlich, um Veralterungsschäden beschützt zu werden.

00:16:07: Gibt es Erlebensmittel in ProNec, die die besonders essen?

00:16:09: Keine Ahnung, Back-Käse oder Überreise-Grafikäse?

00:16:13: Dort wurde einfach untersucht laut mit so einer Frage bogen, wer was gegessen hat.

00:16:19: Und deswegen könnte man schon Leute gruppieren, wer so polemienreich gegessen hat, wer wenig polemienreich gegessen hat.

00:16:25: Und man hat doch festgestellt, dass diese Lebensspanne sich ungefähr fünf Jahre länger ist, bei Menschen, die polemienreich sich ernähren.

00:16:31: Oh, das ist schon eine Zahl, fünf Jahre, ne?

00:16:34: Tatsächlich, in Wohle war die Spammedienquellen letztendlich im Wesentlich Vollkornprodukte.

00:16:39: Ähm, Äpfel, Birnen, ja, so in der Richtung.

00:16:44: Gibt es eine Orientierung oder eine Zufuhrempfehlung, wo ihr sagt, no, das macht Sinn, die Einnahme von, oder ihr habt in eurer Studie gesehen, dass eine bestimmte Menge an Spammedien zu einer, ja, sich positiv auswirkt auf die Autophagie?

00:17:00: Bei diese klinischen Studien haben natürlich jetzt auch nicht gesunde Menschen untersucht, sondern Menschen nehmen mit schon leichten Demenzen mit diese kognitive Beeinträchtung.

00:17:08: Und bei denen, die haben jetzt ein Milligramm bis drei Milligramm Spemedien pro Tag bekommen.

00:17:13: und da hat man doch gesehen, nach drei Monaten, diese kognitive Fähigkeiten sich verbessert haben, signifikant verbessert haben.

00:17:20: Was bedeutet das signifikant?

00:17:22: Da gibt es verschiedene Tests.

00:17:23: Bei Alzheimer gibt es diese kognitive Test, wenn man zum Neurologgen geht, bestimmte Tests, wo man jetzt auch Gedächtnis testet und die haben jetzt natürlich die Menschen auch.

00:17:31: diese ganze Test vorher und während des Studiums durchgezogen und am Ende hat man gesehen, dass die besser waren.

00:17:36: Also die geistige Leistungsfähigkeit besser ist, ne?

00:17:40: Und ist, wenn man Spamidin nimmt, die geistige Leistungsfähigkeit?

00:17:44: Also, ist das nur besser?

00:17:46: Oder hilft es tatsächlich auch optisch?

00:17:48: Oder hat es auch so optischen Anti-Aging-Effekt?

00:17:51: Das

00:17:52: würde mich jetzt mal enttussieren.

00:17:55: Also, wie gesagt, was man eben weiß, ist das... Da

00:17:56: warte es so, ich schuldige gar nicht, die ganze Zeit schon drauf.

00:17:59: Wir haben Vorfeld, ja?

00:18:00: Kann ich das fragen?

00:18:01: Kann ich das fragen?

00:18:02: Selbstverständlich kann ich das sagen.

00:18:03: Es interessiert ja wahrscheinlich die Allermeisten.

00:18:07: Also ob es Falten vermeiden kann, das haben wir noch nicht angeschaut direkt.

00:18:10: Aber was wir wirklich gesehen haben, ist, dass das Haarwachstum massiv angekurbelt werden kann.

00:18:15: Also Alex hat Haare wie an Munchi-Chi.

00:18:17: Man kann das

00:18:17: wirklich so sagen.

00:18:18: So tolle

00:18:18: Haare.

00:18:21: Genau, also das haben wir bei unseren alten Tieren.

00:18:23: Das berichten auch ganz viele, die wir so im Näher- und Familienumkreis kennen, dass sozusagen die, die sparen wir den, supplementieren.

00:18:30: Die gehen jetzt statt einmal, gehen mittlerweile dreimal im Monat zum Friseur.

00:18:34: Das hast du auch von deinem Vater berichtet, ne?

00:18:35: Dass der ein Haarwachshum hat wie ... Aber

00:18:38: das ist ja

00:18:38: der Wahnsinn.

00:18:39: Schneeweiß, aber

00:18:40: sprießt.

00:18:41: Ja, aber welche Männer werden sich dann freuen?

00:18:43: Oder nee, weil die kriegen ja irgendwann so eine Matte auf den Kopf.

00:18:45: Das sehe ich bei meinem Mann jetzt

00:18:47: auch besser.

00:18:48: Ja, also wirklich, hier zwei attraktive Männer.

00:18:50: Es

00:18:51: kommt natürlich auch an, warum die Haare ... An der Stelle könnt

00:18:53: ihr vielleicht wirklich mal euer wahres Alter verraten.

00:18:56: Müsst

00:18:57: ihr nicht.

00:18:57: Müsst ihr nicht.

00:19:00: Ja, aber bitte entschuldige ich.

00:19:01: Ja,

00:19:01: das kommt doch an, warum man die Haare natürlich verliert.

00:19:05: Aber was wenn wir den letztendlich macht, was Autophagie macht, ist, dass dieser Haarfolikel, der das Haar produziert, länger in seiner produktiven Phase bleibt.

00:19:13: Okay.

00:19:13: Durch diesen Recyclingprozess kann der einfach länger, da ist es wieder, langlebigkeit, weiter Haare produzieren.

00:19:21: Cool.

00:19:21: Wir haben in den klinischen Studien gewünschte Nebenwirkungen sehr oft gesehen.

00:19:26: Ist das

00:19:28: dann reversibel?

00:19:30: Wenn ich jetzt schütteres Haar habe... dann unterstützt sich eigentlich nur die Verankerung sozusagen, die Langlebigkeit.

00:19:36: Also ich krieg nicht auf einmal wieder bessere Haare oder mehr.

00:19:40: Ein Stück weit.

00:19:41: Das kommt darauf an, in welcher Phase der Haarfolikel schon ist.

00:19:45: Ob es noch eine Möglichkeit gibt, noch einmal zurück, sie zur Produktivität zu bekommen oder ob ja schon quasi...

00:19:51: Also die Chance ist zumindest da.

00:19:53: Ja, es besteht eine Möglichkeit, eine Chance, ja.

00:19:57: Okay, Anti-Aging.

00:19:58: Haare?

00:19:58: Gibt's sonst noch... Das

00:19:59: macht es super an, ey.

00:20:00: Gibt's

00:20:00: sonst noch was Positives?

00:20:01: Also ja... Ich habe beide eine Figur der Marke Marke los, jetzt blenden wir aus.

00:20:05: Was sind noch die Geheimnisse des Spemmedienstes?

00:20:10: Für uns natürlich sehr wichtig und interessant diese kognitive Fähigkeiten.

00:20:14: Das ist natürlich jetzt auf Frage, das ist bei Demenz.

00:20:16: Wie gesagt, Demenz ist jetzt auch unsere Plage, denn in Deutschland werden wahrscheinlich in zwanzig Jahren drei Millionen Menschen mit Demenz leben.

00:20:26: Und bis jetzt gibt es keine Medikament, welches dann jetzt entgegen wirkt.

00:20:31: Das muss man sagen, seit im Jahr two-thausend drei standliche Weise war kein einziger Medikament auf Markt zugelassen gegen die Menschen.

00:20:37: Ja, jetzt letzte Woche in den USA, aber mit viel Skandal und auch, dass das neue Medikament rausgekommen und wer weiß nicht, ob es so gut wirkt.

00:20:46: Das heißt, gibt es keine Medikamenten gegen die Menschen, obwohl das Problem ist enorm groß.

00:20:52: Und da wäre die Empfehlung tatsächlich, also sagen wir mal, sperrmedienreich oder die Autophagie, Ankurbeln sich zu ernähren.

00:21:00: Also gibt es ein Verhältnis, dass man sagt, so und so viel Prozent macht der Körper eh selbst.

00:21:04: Das muss man nur auf die Nahrung, über die Nahrung zu uns nehmen.

00:21:08: Also diese zwei Drittel macht der Organismus selbst, ein Drittel über die Ernährung, oder kann man das nicht so pauschal sagen?

00:21:16: Ja, wie gesagt, kann man nicht sagen, diese Studie auch in Wien, die wurde auch so mit Altersheimen durchgeführt mit Patienten oder Probanden, die auch Schmemelien mit Keksen bekommen kamen.

00:21:28: Und bei dem hat man gesehen, wenn sie drei Milligramm Spermedien pro Tag so gegessen haben, da waren jetzt diese leichte Demenz weg oder das wäre viel besser.

00:21:39: Ist damit auch die, also ich habe quasi in eurem Abstract oder beziehungsweise in eurer Pressemitteilung auch geschrieben, dass es die kognitiven Funktionen verbessert?

00:21:48: Ist damit auch die Gedächtnisleistung gemeint?

00:21:51: oder ist es nochmal eine Eigenschaft, die die Spermedien damit sich bringt?

00:21:54: Dort hat das jetzt Gedächtnisleistungs- und Kognitivfähigkeiten.

00:21:57: Deswegen nennt uns ein Projekt der Smart Age.

00:22:00: Wie gesagt, man wird alt, neunzig Jahre ist kein Problem.

00:22:02: Aber was bringt uns dann, wenn wir Demenz sind und auch unsere Umgebung?

00:22:09: Und macht es Sinn, da schon in jungen Jahren zu substituieren, um gar nicht erst in diese Demenzphase zu kommen?

00:22:15: Oder kann man das nicht sagen?

00:22:18: Ich werde sagen, in jungen Jahren muss man jetzt auf gesunde Ernährung darauf achten, dass man jetzt auch nicht so viel Energie.

00:22:24: bekommt und genug Polyamine bekommt, auch Fasten, kann auch wichtig sein, auch bei

00:22:30: jungen Menschen.

00:22:31: Ja, ja, ja, okay.

00:22:32: Vielleicht noch ein Gänzen dazu.

00:22:34: Polyamine, wann nimmt man Spiegel mit den Abwand, nimmt man es nicht?

00:22:36: Oder braucht man das überhaupt?

00:22:38: Das ist beim Menschen noch gar nicht so richtig letztendlich geklärt, wie groß dieser Polyamin-Pool sein muss, sein darf.

00:22:43: Es scheint so zu sein, dass selbst, wenn man sich viel von außen zuführt, dass nur der Teil, der im Körper fehlt, aufgefüllt wird und der Rest wird wieder ausgeschieden.

00:22:52: so richtig überdosieren, dadurch, dass das Körper eigen ist und es stoffeligste Prozesse gibt, die Spiramedien im Körper eben auch anders verarbeiten können.

00:23:01: Es ist noch eine Frage tatsächlich.

00:23:03: Also wir wissen es nicht, ob man es überdosieren kann prinzipiell.

00:23:07: Ihr habt noch Effekte aufgeführt, was die altersassociierte Änderung an neuronalen Synapsen angeht.

00:23:13: Was ist damit gemeint?

00:23:14: Ist das auch?

00:23:14: hängt das auch mit der Gedächtnisleistung zusammen?

00:23:17: Genau, durch verschiedene, diese Autophagie ist es sehr allgemein.

00:23:21: bezeichnet sozusagen diesen Recycling-Prozess.

00:23:23: Mittlerweile wird in der Forschung werden sehr viele Autophagie-Prozesse unterschieden, je nachdem an welcher Stelle die in der Zelle die ansetzen.

00:23:31: Und gerade bei dieser Zell-Zell-Kommunikation spielen die zellulären Kraftwerke die Mitochonia eine wichtige Rolle.

00:23:38: Und auch die werden durch Autophagie, in dem Fall heißt das dann speziell Mito-Fagie, verbesserte Leistung erhalten, auch durch Polyamine.

00:23:47: und können dadurch eine bessere Zell-Zell-Kommunikation gewährleisten.

00:23:50: Das heißt, unsere Zellen können besser miteinander reden, die Gehirnzellen, und das führt eben zu verbesserter kontinuitiver Leistung.

00:23:56: Okay,

00:23:57: Achim, Mensch, das war eine richtig, richtig spannende Frage.

00:24:00: Schon mal gut gebrauchen, ne?

00:24:01: Können wir sehr gut gebrauchen.

00:24:02: Muss mal gucken, wo ich das alles finde.

00:24:03: Und dann werde ich mir das auch mal zulegen.

00:24:05: Und fast mehr nicht.

00:24:06: Das habe ich jetzt mitgenommen, auf jeden Fall.

00:24:08: Hast du noch eine Frage?

00:24:09: Ansonsten würde ich schon ...

00:24:10: Aber das Fasten heißt jetzt nicht, dass du zwischen fünfzehn und fünfzehn Uhr zwei eine Phase einlegst von.

00:24:15: Sondern tatsächlich über mehr Haus.

00:24:16: Da musst du erst mal auch hinzusecken.

00:24:19: Das ist wahrscheinlich der erste Weg zur Besserung bei mir.

00:24:22: Ja, dann würde ich schon direkt zum Highlight der Woche kommen.

00:24:26: Das Highlight der Woche.

00:24:30: Und das kommt heute natürlich von unseren wunderbaren Forschern.

00:24:35: Was habt ihr denn mitgebracht?

00:24:37: Also, meine Hände der Woche sind definitiv Nüsse.

00:24:40: Also, Studentenfoto, oder so was.

00:24:42: Das hab ich eigentlich, muss ich immer im Haus haben.

00:24:44: Und jeden Abend noch mal so eine Handvoll Nüsse, gerne auch ohne Rosinen einfach so eine ...

00:24:50: Also sind es nicht die Chips, wie du vorhin gesagt hast, und die Spermedientablette, sondern es sind tatsächlich Nüsse.

00:24:54: Wir haben

00:24:56: auch Spermedien, genau.

00:24:57: Haben da noch ein paar gute Fette dazu, setze ich dabei.

00:25:00: Ja, ich weiß, auch Kalorien, aber...

00:25:02: Und bist du einer, der die Rosinen rauspickt oder mit ist im Studentenfutter?

00:25:06: Ich esse sie mit, wenn ich sie drin habe.

00:25:07: Tatsächlich habe ich da so einen kleinen Einzelhändler an der Hand, der mir so die Nussmischungen so, je nachdem, was gerade so am Markt verfügbar ist, zusammenstellt und auch selber röstet.

00:25:15: Und da sind ganz oft gar keine Rosinen mit drin.

00:25:18: Aber wenn, dann isst du sie mit, natürlich.

00:25:20: F. Geni, was ist dein Lebensmittel?

00:25:23: So eine leckere Suppe, die jetzt von meiner Frau, die hat ganz viele Talente und hier ist auch unübertroffen.

00:25:29: Musstest

00:25:29: du das jetzt sagen für deine Frau oder ist es frei?

00:25:33: Ich

00:25:35: bin nicht gezwungen, sie weiß auch nicht darüber, aber sage ich gerne.

00:25:41: Und hier natürlich Pilzsuppe und auch Gemüse-Suppe.

00:25:45: Und das ist natürlich jetzt auch Gemüse und Pilze, die haben ganz viele Polyamine.

00:25:50: Und wir versuchen auch ganz wenig Salz zu nehmen und das auch, weil Salz ist Geschmackverstärker und auch Störte zählen und auch Blutdruck und auch Mitochorn rennen, werden enträchtig durch viel Salz.

00:26:02: Und ja, das ist mein Teil.

00:26:04: Aber Pilze haben ja eh sehr viel Spell mit ihnen.

00:26:06: Also die Pilzuppe ist okay, guter Tipp.

00:26:09: Und auch lecker in der hausgemachte Suppe, ich liebe es auch zu meiner Mama zu gehen.

00:26:12: Die macht die beste Hühnersuppe der Welt, sage ich immer.

00:26:15: Wollte ich nur mal kurz dazu

00:26:16: sagen, sie wird

00:26:16: nämlich zu.

00:26:17: Im Hühnchen ist jetzt nicht so fünschend, weil deine Mama fast ... Ja,

00:26:19: okay, sehr

00:26:20: gut.

00:26:20: Da sage ich zu meiner Frau, die macht die beste Suppe der Welt.

00:26:22: Kann mir

00:26:24: ja mal jemand testen.

00:26:27: Ja, cool.

00:26:27: Das war wirklich eine richtig spannende Folge.

00:26:30: Ich bin ja wirklich jungfreulich hier reingegangen.

00:26:32: Ich wusste gar nichts von dem Thema und hab jetzt auf jeden Fall sehr viel für mich mitnehmen können.

00:26:36: Vielen, vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt und zu uns gekommen seid zum Podcast.

00:26:39: Danke

00:26:40: schön.

00:26:41: Und dann würde ich sagen, Frau Weijang steht nix mehr im Wege.

00:26:44: Ja, super.

00:26:46: Ciao.

00:26:46: Tschüss.

00:26:48: Und wenn ihr diese Folge auch so spannend fandet, wie ihr dann teilt sie gerne oder gleich den ganzen Podcast am besten.

00:26:53: Und wir freuen uns natürlich auch immer über eure ganzen Nachrichten, über Fragen und so weiter und so fort.

00:26:57: Schreibt uns super gerne.

00:26:59: Entweder per E-Mail an issoetetika.de oder über Instagram.

00:27:03: Macht's gut und bis nächste Woche.

00:27:05: Tschüss.

00:27:13: Ciao.

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